Idyllisch und ruhig gelegen im Dorfkern eines alten, gewachsenen Dorfes in Niederbayern, dem Teil zwischen Deggendorf und Straubing, der auch „das Tor zum Bayerischen Wald“ genannt wird.…

Wunderschöne, weite und unverbaute Aussicht auf das umliegende Land und den Bayerischen Wald. Trotz der ruhigen Lage besteht eine kurze und direkte Anbindung zu verschiedensten Kindergärten und Schulen, gesundheitliche Versorgung (Ärzte, Krankenhäuser, diverse Spezial- und Kurkliniken) sowie Geschäften des täglichen Bedarfs.

Die nächstgelegene Stadt Deggendorf bietet alles, was man benötigt wie beispielsweise Hochschule, viele Einkaufsmöglichkeiten, Vereine, Veranstaltungen, Hochschule, Kulturangebote, Sportangebote und vieles mehr.

In kurzer Distanz finden sich zudem sowohl etliche gemütliche Cafés als auch einige Bars, Kneipen und Restaurants.

Auch ein reichhaltiges kulturelles Angebot (Theater, Kabarett, Kleinkunstbühnen, Museen, Oper, Konzerte, Kino, Tanz, Party etc.) sowohl in der direkten Umgebung als auch in den nächsten größeren Städten (z. B. München, Regensburg, Passau, Nürnberg) bietet etwas für jeden Geschmack.

Ausflugsziele gibt es in Hülle und Fülle, wie z.B. Schloss Neuschwanstein, die drei Flüsse-Stadt Passau, diverse Thermen und Spassbäder (Elypso Deggendorf, Therme Erding, Thermen im Bäderdreieck Bad Füssing), Freizeitpark Bayerischer Wald, nahegelegene Skigebiete (z.B. Englmar, Geißkopf) uvm.

Die Donau mit ihren wunderschönen Flussufern und die vielen, schön angelegten Baggerseen laden zum Verweilen am Wasser ein. Die wunderschöne Umliegende Natur mit Wiesen und Wäldern macht Lust, sich an der reichlich vorhandenen frischen Luft zu bewegen, sei es zu Fuß, mit dem Rad, zu Pferd oder auf dem Wasser, mit Hund oder ohne.

Entfernung zu:
Kindergarten, Grundschule und Einkaufsmöglichkeiten in div. umliegenden Orten (ca. 3-5 km)
Einkaufsstadt Deggendorf ca. 15 min. Straubing ca. 25 min. Regensburg ca. 45 min. Landshut ca. 45 min. München Stadt ca. 1 ½ Std.
Nähe zu Österreich (Linz ca. 2 Std., Salzburg ca. 2 ¼ Std., Wien ca. 4 Std.) und Tschechien (Prag ca. 3 Std.)
Freizeitgebiet Bayrischer Wald (z.B. Englmar mit Skipiste und Freizeitpark mit Sommer-Rodelbahn und Waldwipfelweg etc.) ca. 30 min.
Spaß-Bad Elypso in Deggendorf (20 min.), Therme Erding (1 ¼ Std.), Therme Bad Füssing (ca. 1 Std.)
Flughafen München ca. 1 ¼ Std.
Flughafen Nürnberg ca. 1 ¾ Std.

Geschichte des Objektes:
Das Objekt wurde um 1860 als Dorfschule mit den klassischen zwei großen Schulräumen (einer im UG, einer im OG) gebaut. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass die Bausubstanz dieses – ehemals öffentlichen – Gebäudes überdurchschnittlich gut ist.…

Das Gebäude wurde massiv und für eine dauernde Nutzung durch ca. 50 Menschen gebaut. Diese massive Bauweise erfreut auch den heutigen Bewohner noch mit seinem im Sommer herrlich kühlen und im Winter behaglich warmen Wohnklima und den tiefen, zum am Fenster sitzen einladenden Fensterbänke.

Ursprünglich grenzten an diese beiden Klassenräume noch ein Treppenhaus und ein Abstellraum an der westlichen Wand, wo sich jetzt das Carport befindet. Später, in den 1960er Jahren, wich dieses Treppenhaus an der Westseite einem neuen Hausteil, der an der Ostseite des Gebäudes angesetzt wurde. Hier befanden sich nun die große Eingangshalle bzw. der Pausenraum, das große Treppenhaus, die Toilettenräume für Mädchen und Jungen und natürlich die Lehrerwohnung im 1. OG, dort wo sich jetzt die Küche befindet.

Kurz nach dem Umbau – etwa nur zwei Jahre später – verließen die letzten Kinder die Schule, da aus Rationalitätsgründen die Schulen einiger Nachbardörfer zusammengelegt wurden und in Niederwinkling ein neues Schulhaus für deutlich mehr Kinder gebaut wurde. Daraufhin diente das Haus kurzzeitig als Büro der Autobahnmeisterei bis es dann einige Jahre später an seinen ersten privaten Besitzer verkauft wurde. Dieser wandelte die Lehrerwohnung in eine Küche um, verwandelte die Mädchentoilette im 1. OG in ein Bad und wohnte fortan im 1. OG mit seiner Familie und nutzte das Erdgeschoss als Lagerraum für seine unzähligen Bücher. Leider konnte er dem Haus jedoch nicht die nötige Aufmerksamkeit zukommen lassen und so verfiel es in seinem Besitz über die Jahre in eine Art Dornröschenschlaf – inklusive der überwuchernden Hecken und einem kompletten Bewuchs aus Weinranken – nein, keine Rosen in diesem Fall.

In diesem Schlaf entdeckten es im Herbst 2004 seine jetzigen Besitzer, verliebten sich sofort in das vernachlässigte Haus mit der hellen, freundlichen Ausstrahlung und weckten es behutsam über viele Jahre aus dem Schönheitsschlaf.

So wurde in den kommenden Jahren alles Nötige saniert; das erneuert, was nicht bleiben konnte und das ergänzt, was fehlte. Mit sicherer Hand verwandelten Sie es in das hochwertige, gemütliche, moderne und geschmackvolle zu Hause, das es heute ist.